Beschreiben Sie die zu lösende Herausforderung: Software von privaten Anbietern im öffentlichen Sektor unterliegt oft einem Vendor-Lock-In und deren Geschäftsmodelle führen ggf. dazu, dass die genutzten Tools und/oder erzeugten Dateitypen zu schnell veralten. Beschreiben Sie Ihren Lösungsansatz: Um digitale Nachhaltigkeit zu fördern, soll Open Source in der öffentlichen Verwaltung weiter gefördert werden. Dadurch sollen Digitalisate länger halten und ein Vendor-Lock-In vermieden werden. Ein konkretes Modell könnte sich an der Executive Order in den USA orientieren, auf deren Basis jährlich 10% mehr in Open Source der öffentlichen Verwaltung investiert werden muss. Weitere Punkte finden Sie in der Dokumentation der Themeninsel "Nachhaltigkeit/SDGs" unter https://1n.pm/IomnK.
Diese Strategie würde die Diversität im Software-Bereich fördern
Ein Austausch von Modulen für gleiche Anforderungen der Verwaltung wäre international möglich!
Internationalisierung der Datentypen und APIs würde Open Source neben konventioneller Software ermöglichen.
Auch ärmere Länder könnten profitieren und ihre begrenzten Ressourcen in drängendere Aufgaben investieren.
Wir als Staat würden uns damit unabhängiger von den großen - vor allem amerikanischen - Unternehmen (häufig Quasi-Monopole) machen.
Es könnte auch dazu beitragen, dass Investitionen des Bundes in Softwarelösungen für die Bundesverwaltung gleichzeitig für Kommunale Verwaltungen genutzt werden können. Beispiel: Visualisierung des Bundeshaushalts: https://www.bundeshaushalt.de
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